Bei frühsommerlichem Wetter wurde am 18. Mai im Interkulturellen Garten die nun funktionsfähige Wasserstelle offiziell eingeweiht. In diesem gepflegten Kleinod an der Stadtmauer hieß es im Beisein der engagierten ehrenamtlichen Gärtnerinnen und Gärtner sowie Angela Schulz und Edith Krüger (beide Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung): "Wasser marsch!".
Projekte
Um allen Herrenberger Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, Projektideen zu verwirklichen, hat die Bürgerstiftung erstmals 2014 eine Projektbörse ausgeschrieben. Es wurde eine Gesamtsumme in Höhe von 10.000 € zur Verfügung gestellt für Projektanträge, eingereicht von Januar bis April jeden Jahres. Falls die Summe bis dahin nicht ausgeschöpft war, konnten auch weitere Anträge berücksichtigt werden.
Anfang 2020 wurde die Antragsfrist Ende April aufgehoben. Förderanträge können jetzt das ganze Jahr über eingereicht werden und werden nach Prüfung, ob förderwürdig und satzungskonform, entschieden - so lange, bis der Fördertopf mit 10.000 € ausgeschöpft ist.
Projektbörse 2014 - Brunneneinweihung im Interkulturellen Garten
Projektbörse 2018 - Unterstufen-Musical des AGH
Projektbörse 2018: Neue Mountainbikes für die Albert-Schweitzer-Schule
In wenigen Tagen werden Schülerinnen und Schüler der fünf Klassen der Albert-Schweitzer-Schule in ihrem Radkeller mit Freude zwei nagelneue Mountainbikes entdecken. Heiner Maisenbacher hatte sich als für die Rad-AG verantwortlicher Lehrer erfolgreich mit seinem Projekt „FahrRad-Werkstatt“ bei der Bürgerstiftung um eine Förderung beworben. Nun klebt auf zwei neuen Rädern ein kleines Schild mit dem Logo der Bürgerstiftung und dem Hinweis, dass sie diesen Kauf übernommen hat.
Projektbörse 2017 - Schüler-Workshop
Workshop an der Jerg-Ratgeb-Realschule mit Thomas Putze - Nov. 2017 bis Jan. 2018
Der Workshop hatte ganz unterschiedliche Zielsetzungen: Für den Jerg-Ratgeb-Skulpturenpfad in Herrenberg zu werben, die Schüler mit dem Namensgeber der Schule und dem Maler des Herrenberger Altars vertrauter zu machen, intensiver das für Schüler/-innen im Kunstunterricht eher ungewöhnliche Material (Holz, Draht) zu „erfahren“ sowie mit einem regional bekannten und anerkannten Künstler zu arbeiten.